- Kostenfreier Trickfilmspaß: Karls überrascht mit neuer Serie!
- Rulantica-Sommernachtspartys 2024
- Anpfiff zur großen Legoland-Fußball EM-Eröffnung
- Tagung zu „Pornografie-Kompetenz“
- 70. Steglitzer Woche im Festpark am Teltowkanal
- Glitzer-Tattoos und Riesenseifenblasen auf der Henrichenburger Dorfkirmes
- Neue Führerscheine und Zertifikate für Kinder
- Stadtfest Parchim bietet drei unterhaltsame Tage mit Karussells und vielem mehr
- Verbesserung der Hebammenvermittlung
- Alles Wichtige zum Pfingstvolksfest
Bürgermeisterin überbringt Glückwünsche des Bundespräsidenten.
Wenn in Deutschland eine Familie das siebte Kind bekommt, übernimmt der Bundespräsident auf Antrag die Ehrenpatenschaft. Die Dülkener Familie Gavriciuc kam jetzt gleich doppelt in den Genuss der präsidialen Wertschätzung.
Die Patenschaftsurkunden, verbunden mit einem Geldgeschenk in Höhe von jeweils 500 Euro, überbrachte Bürgermeisterin Sabine Anemüller den Zwillingen Vladimir und Victor Gavriciuc. Für sie nahm Mutter Elena Geschenke und Urkunden entgegen.
Die Ehrenpatenschaft hat in erster Linie symbolischen Charakter. Sie ist nicht mit der Taufpatenschaft zu vergleichen. Der Bundespräsident bringt mit der Ehrenpatenschaft die besondere Verpflichtung des Staates für kinderreiche Familien zum Ausdruck. Sie stellt die besondere Bedeutung heraus, die Familien und Kinder für unser Gemeinwesen haben. Die Ehrenpatenschaft soll mit dazu beitragen, das Sozialprestige kinderreicher Familien zu stärken.
Die Eheleute Gavriciuc stammen ursprünglich aus der ehemaligen Sowjetrepublik Moldawien – heute Republik Moldau. Ihr Lebensweg führte sie über Rumänien und England schließlich nach Deutschland, wo sie sich in Viersen niederließen. Bei ihrem Besuch traf Sabine Anemüller auf eine lebhafte und sympathische Familie. Die Schwestern der Zwillinge, die auf unterschiedliche Viersener Schulen gehen, hatten viele Fragen an „ihre“ Bürgermeisterin: Die Themen am gastlich gedeckten Kaffeetisch reichten von Sport und Hobbies bis zu Schule und Schokoticket.
Das Foto zeigt die Zwillinge Victor (links) und Vladimir mit ihrer Mutter Elena Gavriciuc (Mitte) und fünf ihrer sechs Schwestern, sowie Bürgermeisterin Sabine Anemüller (links).
Wenn in Deutschland eine Familie das siebte Kind bekommt, übernimmt der Bundespräsident auf Antrag die Ehrenpatenschaft. Die Dülkener Familie Gavriciuc kam jetzt gleich doppelt in den Genuss der präsidialen Wertschätzung.
Die Patenschaftsurkunden, verbunden mit einem Geldgeschenk in Höhe von jeweils 500 Euro, überbrachte Bürgermeisterin Sabine Anemüller den Zwillingen Vladimir und Victor Gavriciuc. Für sie nahm Mutter Elena Geschenke und Urkunden entgegen.
Die Ehrenpatenschaft hat in erster Linie symbolischen Charakter. Sie ist nicht mit der Taufpatenschaft zu vergleichen. Der Bundespräsident bringt mit der Ehrenpatenschaft die besondere Verpflichtung des Staates für kinderreiche Familien zum Ausdruck. Sie stellt die besondere Bedeutung heraus, die Familien und Kinder für unser Gemeinwesen haben. Die Ehrenpatenschaft soll mit dazu beitragen, das Sozialprestige kinderreicher Familien zu stärken.
Die Eheleute Gavriciuc stammen ursprünglich aus der ehemaligen Sowjetrepublik Moldawien – heute Republik Moldau. Ihr Lebensweg führte sie über Rumänien und England schließlich nach Deutschland, wo sie sich in Viersen niederließen. Bei ihrem Besuch traf Sabine Anemüller auf eine lebhafte und sympathische Familie. Die Schwestern der Zwillinge, die auf unterschiedliche Viersener Schulen gehen, hatten viele Fragen an „ihre“ Bürgermeisterin: Die Themen am gastlich gedeckten Kaffeetisch reichten von Sport und Hobbies bis zu Schule und Schokoticket.
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- Führung durch den Wildpark am Baggersee
- 20 Jahre – runde Sache(n)!
- Kindercasting für Musical
- Pullman City: 396 Line Dancer ertanzen 2.000 Euro
- Vier Tage hüpfen, spielen, Spaß haben
Eltern können ihre Kinder ab Freitag, 1. März 2024 für das
Kinderbetreuungsjahr 2024/2025 in Pfaffenhofener anmelden.
Das Kita-Jahr startet zum 1. September eines Jahres. Eine Anmeldung bei der Stadt Pfaffenhofen ist ausschließlich online möglich. Der Anmeldemonat für einen Betreuungsplatz in einer Kinderkrippe oder einem Kindergarten beginnt am 1. März 2024 und dauert bis einschließlich Sonntag, 31. März 2024.
Die Eltern können ihre Kinder bequem online über das Portal „Kitaplatz-Bedarfsanmeldung“ über www.pfaffenhofen.de/kindertagesstaetten anmelden. Dabei können sie mehrere Kindertageseinrichtungen ihrer Wahl angeben, egal ob in städtischer, kirchlicher oder in freier Trägerschaft.
Ausgenommen sind der Kindergarten Frederick und der Montessori Kindergarten, dort fand die Anmeldung bereits statt. Für die Bedarfsanmeldung ist eine Registrierung bei „BayernID“ erforderlich, die ebenfalls über das Portal mit wenigen Klicks möglich ist.
Zusätzlich zu den bereits stattgefundenen Tagen der offenen Tür, können sich Eltern im Anmeldeportal umfassend über alle Einrichtungen informieren.
Die Zusagen sind Anfang Mai 2024 online im Portal abrufbar. Die Eltern werden darüber per E-Mail benachrichtigt. Im Anschluss ist die Annahme des Betreuungsplatzes innerhalb von 14 Tagen im Anmeldeportal zu bestätigen.
Weitere Informationen finden Sie auf www.pfaffenhofen.de/kindertagesstaetten
Das Foto zeigt Kinder auf dem Weg in die Kita „Am Hopfastadl“ in Pfaffenhofen.
Das Kita-Jahr startet zum 1. September eines Jahres. Eine Anmeldung bei der Stadt Pfaffenhofen ist ausschließlich online möglich. Der Anmeldemonat für einen Betreuungsplatz in einer Kinderkrippe oder einem Kindergarten beginnt am 1. März 2024 und dauert bis einschließlich Sonntag, 31. März 2024.
Die Eltern können ihre Kinder bequem online über das Portal „Kitaplatz-Bedarfsanmeldung“ über www.pfaffenhofen.de/kindertagesstaetten anmelden. Dabei können sie mehrere Kindertageseinrichtungen ihrer Wahl angeben, egal ob in städtischer, kirchlicher oder in freier Trägerschaft.
Ausgenommen sind der Kindergarten Frederick und der Montessori Kindergarten, dort fand die Anmeldung bereits statt. Für die Bedarfsanmeldung ist eine Registrierung bei „BayernID“ erforderlich, die ebenfalls über das Portal mit wenigen Klicks möglich ist.
Zusätzlich zu den bereits stattgefundenen Tagen der offenen Tür, können sich Eltern im Anmeldeportal umfassend über alle Einrichtungen informieren.
Die Zusagen sind Anfang Mai 2024 online im Portal abrufbar. Die Eltern werden darüber per E-Mail benachrichtigt. Im Anschluss ist die Annahme des Betreuungsplatzes innerhalb von 14 Tagen im Anmeldeportal zu bestätigen.
Weitere Informationen finden Sie auf www.pfaffenhofen.de/kindertagesstaetten
Das Foto zeigt Kinder auf dem Weg in die Kita „Am Hopfastadl“ in Pfaffenhofen.
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Am Sonntag werden wieder betagte, doch funktionsfähige Spielzeuge
vorgeführt.
In der Spielzeugabteilung des Stadtmuseums Ingolstadt werden am Sonntag, 18. Februar 2024 von 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr die Märklin-Eisenbahnen und die Dampfmaschine vorgeführt.
Eisenbahnen und Dampfmaschinen gehören zu den Favoriten des technischen Spielzeugs. Im Stadtmuseum gibt es viele Nachbildungen, die in ihrer Funktionsweise weitgehend identisch mit den Lokomotiven, Schienenfahrzeugen und Kraftmaschinen des Industriezeitalters sind. Seit Generationen faszinieren sie Kinder – und auch Erwachsene. Zugleich bieten sie einen spielerischen Zugang zu physikalischen und technischen Problemen.
Vorführungen für Gruppen sind auf Anfrage und nach Anmeldung jederzeit möglich. Die Vorführung richtet sich gleichermaßen an die jüngsten Besucherinnen und Besucher sowie an alle Interessierten, egal welchen Alters.
Eintritt: 6,50 Euro oder ermäßigt 4,50 Euro
Stadtmuseum im Kavalier Hepp
Auf der Schanz 45
85049 Ingolstadt
Telefonnummer (08 41) 3 05-18 85
In der Spielzeugabteilung des Stadtmuseums Ingolstadt werden am Sonntag, 18. Februar 2024 von 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr die Märklin-Eisenbahnen und die Dampfmaschine vorgeführt.
Eisenbahnen und Dampfmaschinen gehören zu den Favoriten des technischen Spielzeugs. Im Stadtmuseum gibt es viele Nachbildungen, die in ihrer Funktionsweise weitgehend identisch mit den Lokomotiven, Schienenfahrzeugen und Kraftmaschinen des Industriezeitalters sind. Seit Generationen faszinieren sie Kinder – und auch Erwachsene. Zugleich bieten sie einen spielerischen Zugang zu physikalischen und technischen Problemen.
Vorführungen für Gruppen sind auf Anfrage und nach Anmeldung jederzeit möglich. Die Vorführung richtet sich gleichermaßen an die jüngsten Besucherinnen und Besucher sowie an alle Interessierten, egal welchen Alters.
Eintritt: 6,50 Euro oder ermäßigt 4,50 Euro
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Die größte Therme der Welt blickt auf das erfolgreichste Jahr der
Thermengeschichte zurück.
Bereits im Januar 2023 startete die Therme Erding mit Rekord-Besucherzahlen in das erfolgreichste Jahr ihrer Geschichte. Danach jagte ein Highlight das nächste. Im März präsentierte die Rutschenwelt eine neue atemberaubende Attraktion: die Reifenrutsche Big Bang. Eine kurvenreiche Fahrt mit Halfpipe und Kräften bis zu 4G bietet Actionfans hier einen unvergleichlichen Adrenalinkick. Spaß und Action war auch das Motto der legendären Events.
An gigantischen 129 Eventtagen gab es auf verschiedenen Bühnen ein kostenloses Zusatzprogramm der Extraklasse. Weltstars wie die Vengaboys brachten bei der beliebten 90‘s Party die Menge zum Jubeln während Max Giesinger bei der Bayern 3 Beachparty Herzen im Sturm eroberte. Das große Summer Festival mit LaBrassBanda ist noch heute in aller Munde. Dass sich der Event-Sommer großer Beliebtheit erfreute, zeigen auch die Besucherzahlen. So verzeichnete die Therme Erding im August mit 210.000 Besuchern den erfolgreichsten Monat aller Zeiten. Zudem begrüßte das Urlaubsparadies auch seinen 30-Millionsten Gast.
Im Oktober wurde beim ersten Sauna Festival sogar ein Weltrekord gebrochen. Über 59 Nationen versammelten sich in einem Jacuzzi und brachen damit den Rekord der Backstreet Boys! Der Erfolg des vielfältigen Angebots an Attraktionen und Veranstaltungen, welches über das klassische Thermalheilbaden weit hinaus geht, spiegelte sich in zahlreichen Auszeichnungen wider. Zum vierten Mal in Folge wurde die Therme Erding zum besten Erlebnisbad und zur besten Therme in Deutschland, Österreich und der Schweiz gekürt.
Auch bei internationalen Gästen erfreut sich die Urlaubswelt großer Beliebtheit. Rund 25.000 Nutzerinnen und Nutzer aus der ganzen Welt wählten die Therme Erding unter die Top 10 der beliebtesten deutschen Reiseziele für ausländische Touristen.
Nach all diesen grandiosen Momenten ist die Vorfreude auf das Jubiläumsjahr umso größer. Die Planungen für den 25. Geburtstag der größten Therme der Welt sind in vollem Gange. Karten für die legendären Sommerevents sind bereits im Onlineshop erhältlich. Ein brandneues Event steht auch schon in den Startlöchern. LaBrassBanda kehrt im Rahmen der Brass Poolparty am 23. und 24. August 2024 in die Therme Erding zurück. Ab März 2024 startet zudem eine große Rubbellosaktion mit Gewinnen im Wert von über 5 Millionen Euro – sowas gab’s noch nie! In diesem Rahmen erwarten die Gäste zahlreiche Preise wie 5 Familienwochenenden im thermeneigenen Hotel Victory, eine Kreuzfahrt, eine Flugreise im Wert von 4.000 Euro, ein Fiat 500 Cabrio für ein ganzes Jahr und vieles mehr.
Die Lose werden in der Therme Erding beim Check-out an der Kasse ausgegeben. Geschäftsleiter Marcus Maier schaut mit Vorfreude auf die kommenden Monate: „Hinter uns liegen fantastische 25 Jahre Thermengeschichte und hierfür möchten wir uns vor allem bei unseren treuen Gästen bedanken. Das Jubiläum bildet hierfür den perfekten Rahmen und die Rubbellosaktion ist nur eine von vielen Highlights, die unsere Besucher dieses Jahr erwartet.“
Bereits im Januar 2023 startete die Therme Erding mit Rekord-Besucherzahlen in das erfolgreichste Jahr ihrer Geschichte. Danach jagte ein Highlight das nächste. Im März präsentierte die Rutschenwelt eine neue atemberaubende Attraktion: die Reifenrutsche Big Bang. Eine kurvenreiche Fahrt mit Halfpipe und Kräften bis zu 4G bietet Actionfans hier einen unvergleichlichen Adrenalinkick. Spaß und Action war auch das Motto der legendären Events.
An gigantischen 129 Eventtagen gab es auf verschiedenen Bühnen ein kostenloses Zusatzprogramm der Extraklasse. Weltstars wie die Vengaboys brachten bei der beliebten 90‘s Party die Menge zum Jubeln während Max Giesinger bei der Bayern 3 Beachparty Herzen im Sturm eroberte. Das große Summer Festival mit LaBrassBanda ist noch heute in aller Munde. Dass sich der Event-Sommer großer Beliebtheit erfreute, zeigen auch die Besucherzahlen. So verzeichnete die Therme Erding im August mit 210.000 Besuchern den erfolgreichsten Monat aller Zeiten. Zudem begrüßte das Urlaubsparadies auch seinen 30-Millionsten Gast.
Im Oktober wurde beim ersten Sauna Festival sogar ein Weltrekord gebrochen. Über 59 Nationen versammelten sich in einem Jacuzzi und brachen damit den Rekord der Backstreet Boys! Der Erfolg des vielfältigen Angebots an Attraktionen und Veranstaltungen, welches über das klassische Thermalheilbaden weit hinaus geht, spiegelte sich in zahlreichen Auszeichnungen wider. Zum vierten Mal in Folge wurde die Therme Erding zum besten Erlebnisbad und zur besten Therme in Deutschland, Österreich und der Schweiz gekürt.
Auch bei internationalen Gästen erfreut sich die Urlaubswelt großer Beliebtheit. Rund 25.000 Nutzerinnen und Nutzer aus der ganzen Welt wählten die Therme Erding unter die Top 10 der beliebtesten deutschen Reiseziele für ausländische Touristen.
Nach all diesen grandiosen Momenten ist die Vorfreude auf das Jubiläumsjahr umso größer. Die Planungen für den 25. Geburtstag der größten Therme der Welt sind in vollem Gange. Karten für die legendären Sommerevents sind bereits im Onlineshop erhältlich. Ein brandneues Event steht auch schon in den Startlöchern. LaBrassBanda kehrt im Rahmen der Brass Poolparty am 23. und 24. August 2024 in die Therme Erding zurück. Ab März 2024 startet zudem eine große Rubbellosaktion mit Gewinnen im Wert von über 5 Millionen Euro – sowas gab’s noch nie! In diesem Rahmen erwarten die Gäste zahlreiche Preise wie 5 Familienwochenenden im thermeneigenen Hotel Victory, eine Kreuzfahrt, eine Flugreise im Wert von 4.000 Euro, ein Fiat 500 Cabrio für ein ganzes Jahr und vieles mehr.
Die Lose werden in der Therme Erding beim Check-out an der Kasse ausgegeben. Geschäftsleiter Marcus Maier schaut mit Vorfreude auf die kommenden Monate: „Hinter uns liegen fantastische 25 Jahre Thermengeschichte und hierfür möchten wir uns vor allem bei unseren treuen Gästen bedanken. Das Jubiläum bildet hierfür den perfekten Rahmen und die Rubbellosaktion ist nur eine von vielen Highlights, die unsere Besucher dieses Jahr erwartet.“
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Mit dem grünen Band macht ELISA Familiennachsorge zum Tag der
Kinderhospizarbeit auf betroffene Familien aufmerksam.
Jedes Jahr am 10. Februar wird deutschlandweit der Tag der Kinderhospizarbeit begangen. Er hat das Ziel, solidarisch an der Seite betroffener Familien zu stehen und auf Familien mit lebensverkürzt erkrankten Kindern aufmerksam zu machen.
Darüber hinaus sollen die Inhalte der Kinder- und Jugendhospizarbeit und ihre Angebote stärker in der gesellschaftlichen Wahrnehmung verankert werden, Menschen von der Sinnhaftigkeit ehrenamtlichen Engagements überzeugt, finanzielle Unterstützer gewonnen, das Thema „Tod und Sterben von jungen Menschen“ enttabuisiert.
Die gemeinnützige Organisation ELISA Familiennachsorge macht am Tag der Kinderhospizarbeit neben einer Social-Media-Kampagne auf den Wochenmärkten in Ingolstadt, Neuburg an der Donau, Eichstätt und Pfaffenhofen auf die Schwierigkeiten aufmerksam, die eine lebensverkürzende Diagnose mit sich bringt und informiert über die Arbeit im Alltag.
„Der Alltag lebensverkürzend erkrankter Kinder, Jugendlicher, junger Erwachsener und deren Eltern ist geprägt von Sorgen, Ängsten und jeder Menge Herausforderungen und zusätzlichen Aufgaben zum Familienalltag, die eine Erkrankung mit sich bringt. Zusätzlich haben viele von Ihnen aufgrund fehlender Freizeit mit sozialer Isolation zu kämpfen“, erklärt Nadine Dier, Geschäftsführerin von ELISA Familiennachsorge und Vorstandsmitglied im Bundesverband Kinderhospiz.
Die gemeinnützige Organisation ELISA Familiennachsorge mit Sitz in Neuburg und Ingolstadt hat seit 2019 einen eigenen ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst, der Familien in der gesamten Region 10 begleitet. Die Begleitung der erkrankten Kinder, der Geschwister und der Eltern zuhause wird vom ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst durch ehrenamtliche Familienbegleiter gewährleistet und ist für die Familien kostenfrei, ebenso wie alle anderen Angebote aus dem medizinischen, pflegerischen oder Beratungsangebot von ELISA.
In Deutschland leben 50.000 Kinder und Jugendliche mit einer lebensverkürzenden Diagnose, die keine Aussicht auf Heilung oder Genesung bereithält. In der Region 10 leben statistisch gesehen knapp 200 Kinder und Jugendliche, die lebenslimitiert erkrankt sind. 55 Kinder davon leben im Ingolstädter Stadtgebiet, im Landkreis Eichstätt ca. 54, im Landkreis Neuburg ca. 37 und im Landkreis Pfaffenhofen zirka 48 Kinder, die das 40. Lebensjahr nicht erreichen werden. Jährlich versterben etwa 45 Kinder in der Region 10 im Kindes- und Jugendalter.
Anders als bei der Erwachsenenhospizarbeit, die sich auf die Unterstützung und Begleitung von schwerkranken oder sterbenden Erwachsenen am Ende ihres Lebens bezieht, setzt die Kinderhospizarbeit viel früher an. Bereits ab dem Zeitpunkt der Diagnose kann eine Begleitung durch einen Kinder- und Jugendhospizdienst erfolgen. „Oft leben die lebensverkürzend erkrankten Kinder und ihre Familien viele Jahre mit ihrer Grunderkrankung und der Prognose, das Erwachsenenalter nicht zu erleben“, erklärt Iris Modl, die seit 2019 den ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst bei ELISA Familiennachsorge leitet.
Und sie fügte hinzu: „Hospiz- und Palliativangebote für Kinder und Jugendliche begleiten und unterstützen bei diesem oft langen Prozess in der Auseinandersetzung mit Verlusten, Hoffnungen und Fragen sowohl die Kinder als auch deren Eltern und Geschwister.“
Nadine Dier weiß: „Nach einer Diagnose steht die Welt erstmal komplett Kopf und Familien müssen eine enorme Anpassungsleistung bewältigen. Von der Annahme der Diagnose über die vielen Entscheidungen, die zu treffen sind (Therapien, Hilfsmittel, Teilhabe, Alltag, Entwicklung usw.) bis hin zur Neuorientierung und dem Erlernen aller für das Kind und seine Diagnose relevanten Informationen – eine Situation, die alle Eltern zunächst in eine Ausnahmesituation versetzt, in der sie auf Unterstützung angewiesen sind.“ Neben der ambulanten Kinder- und Jugendhospizarbeit und der Spezialisierten Ambulanten Palliativ-Versorgung, wie ELISA Familiennachsorge sie anbietet, gehören stationäre Kinderhospize und Palliativstationen zu den vier Säulen der Kinderhospiz- und Palliativversorgung.
Sterben und Trauer gehören für die betroffenen Familien dazu, aber ELISA Familiennachsorge versteht sich als Lebensbegleitung der Familien. Denn die Lebenszeit sei viel länger als die finale Phase. Besonders wichtig sei die Lebensqualität und die Freude im Alltag der erkrankten Kinder und ihrer Familien. „Man kann dem Leben nicht mehr Tage geben, aber den Tagen mehr Leben. Nach diesem Zitat von Ciceley Saunders arbeiten wir. Unsere ehrenamtlichen Familienbegleiter tragen dazu bei, die Lebensqualität innerhalb der Familien so lange wie möglich zu erhalten und zu fördern“, so Iris Modl.
Der ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst, den es bei ELISA Familiennachsorge seit 2019 gibt, entstand aus einer Notsituation heraus. „Bei der intensiven und palliativen Versorgung eines Kindes, dessen Lebensende 2018 leider absehbar war, wäre ein ehrenamtlicher Familienbegleiter genau das Richtige für die Familie gewesen“, erinnert sich Nadine Dier.
Und sie ergänzt: „Die Eltern wollten gerne so viel Zeit wie möglich mit ihrem sterbenden Kind verbringen, die gesunden Geschwisterkinder benötigten jedoch auch Aufmerksamkeit. Wir haben uns direkt auf die Suche nach jemandem gemacht, der die Familie hätte unterstützen können, aber leider vergeblich. Damals haben wir den Entschluss gefasst, einen eigenen ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst für die Region 10 zu gründen. Zu einer umfassenden Versorgung gehören Haupt- und Ehrenamtliche. Natürlich benötigen viele Familien Unterstützung durch unsere Fachkräfte, aber ganz oft haben uns auch einfach Menschen an der Seite von ELISA gefehlt, die Zeit und das Herz am rechten Fleck haben. Dank unseren Familienbegleitern können wir nun noch umfassender begleiten, wobei wir auch Familien begrüßen, die ausschließlich die Angebote des Kinder- und Jugendhospizdienstes in Anspruch nehmen möchten.“
Heute hat ELISA Familiennachsorge insgesamt 39 ehrenamtliche Familienbegleiter, die sich mit dem gesunden Geschwisterkind beschäftigen, mit dem erkrankten Kind spielen oder ihm vorlesen, gemeinsam mit der Familie Plätzchen backen, einen Ausflug machen oder einfach nur da sind, ein offenes Ohr haben für die Sorgen und Nöte. Alle ehrenamtlichen Familienbegleiter durchlaufen vor ihrem ersten Einsatz in der Familie einen 100-stündigen Kurs. Das Angebot des Kinder- und Jugendhospizdienstes ist für die Familien kostenfrei. Finanziert wird der ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst durch Spenden und einer teilweisen Förderung durch die Krankenkassen.
Jedes Jahr am 10. Februar wird deutschlandweit der Tag der Kinderhospizarbeit begangen. Er hat das Ziel, solidarisch an der Seite betroffener Familien zu stehen und auf Familien mit lebensverkürzt erkrankten Kindern aufmerksam zu machen.
Darüber hinaus sollen die Inhalte der Kinder- und Jugendhospizarbeit und ihre Angebote stärker in der gesellschaftlichen Wahrnehmung verankert werden, Menschen von der Sinnhaftigkeit ehrenamtlichen Engagements überzeugt, finanzielle Unterstützer gewonnen, das Thema „Tod und Sterben von jungen Menschen“ enttabuisiert.
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„Der Alltag lebensverkürzend erkrankter Kinder, Jugendlicher, junger Erwachsener und deren Eltern ist geprägt von Sorgen, Ängsten und jeder Menge Herausforderungen und zusätzlichen Aufgaben zum Familienalltag, die eine Erkrankung mit sich bringt. Zusätzlich haben viele von Ihnen aufgrund fehlender Freizeit mit sozialer Isolation zu kämpfen“, erklärt Nadine Dier, Geschäftsführerin von ELISA Familiennachsorge und Vorstandsmitglied im Bundesverband Kinderhospiz.
Die gemeinnützige Organisation ELISA Familiennachsorge mit Sitz in Neuburg und Ingolstadt hat seit 2019 einen eigenen ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst, der Familien in der gesamten Region 10 begleitet. Die Begleitung der erkrankten Kinder, der Geschwister und der Eltern zuhause wird vom ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst durch ehrenamtliche Familienbegleiter gewährleistet und ist für die Familien kostenfrei, ebenso wie alle anderen Angebote aus dem medizinischen, pflegerischen oder Beratungsangebot von ELISA.
In Deutschland leben 50.000 Kinder und Jugendliche mit einer lebensverkürzenden Diagnose, die keine Aussicht auf Heilung oder Genesung bereithält. In der Region 10 leben statistisch gesehen knapp 200 Kinder und Jugendliche, die lebenslimitiert erkrankt sind. 55 Kinder davon leben im Ingolstädter Stadtgebiet, im Landkreis Eichstätt ca. 54, im Landkreis Neuburg ca. 37 und im Landkreis Pfaffenhofen zirka 48 Kinder, die das 40. Lebensjahr nicht erreichen werden. Jährlich versterben etwa 45 Kinder in der Region 10 im Kindes- und Jugendalter.
Anders als bei der Erwachsenenhospizarbeit, die sich auf die Unterstützung und Begleitung von schwerkranken oder sterbenden Erwachsenen am Ende ihres Lebens bezieht, setzt die Kinderhospizarbeit viel früher an. Bereits ab dem Zeitpunkt der Diagnose kann eine Begleitung durch einen Kinder- und Jugendhospizdienst erfolgen. „Oft leben die lebensverkürzend erkrankten Kinder und ihre Familien viele Jahre mit ihrer Grunderkrankung und der Prognose, das Erwachsenenalter nicht zu erleben“, erklärt Iris Modl, die seit 2019 den ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst bei ELISA Familiennachsorge leitet.
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Sterben und Trauer gehören für die betroffenen Familien dazu, aber ELISA Familiennachsorge versteht sich als Lebensbegleitung der Familien. Denn die Lebenszeit sei viel länger als die finale Phase. Besonders wichtig sei die Lebensqualität und die Freude im Alltag der erkrankten Kinder und ihrer Familien. „Man kann dem Leben nicht mehr Tage geben, aber den Tagen mehr Leben. Nach diesem Zitat von Ciceley Saunders arbeiten wir. Unsere ehrenamtlichen Familienbegleiter tragen dazu bei, die Lebensqualität innerhalb der Familien so lange wie möglich zu erhalten und zu fördern“, so Iris Modl.
Der ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst, den es bei ELISA Familiennachsorge seit 2019 gibt, entstand aus einer Notsituation heraus. „Bei der intensiven und palliativen Versorgung eines Kindes, dessen Lebensende 2018 leider absehbar war, wäre ein ehrenamtlicher Familienbegleiter genau das Richtige für die Familie gewesen“, erinnert sich Nadine Dier.
Und sie ergänzt: „Die Eltern wollten gerne so viel Zeit wie möglich mit ihrem sterbenden Kind verbringen, die gesunden Geschwisterkinder benötigten jedoch auch Aufmerksamkeit. Wir haben uns direkt auf die Suche nach jemandem gemacht, der die Familie hätte unterstützen können, aber leider vergeblich. Damals haben wir den Entschluss gefasst, einen eigenen ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst für die Region 10 zu gründen. Zu einer umfassenden Versorgung gehören Haupt- und Ehrenamtliche. Natürlich benötigen viele Familien Unterstützung durch unsere Fachkräfte, aber ganz oft haben uns auch einfach Menschen an der Seite von ELISA gefehlt, die Zeit und das Herz am rechten Fleck haben. Dank unseren Familienbegleitern können wir nun noch umfassender begleiten, wobei wir auch Familien begrüßen, die ausschließlich die Angebote des Kinder- und Jugendhospizdienstes in Anspruch nehmen möchten.“
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- Erlebnisveranstaltung für die ganze Familie
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- Pullman City: 396 Line Dancer ertanzen 2.000 Euro
- Vier Tage hüpfen, spielen, Spaß haben
Das zwischen Heilbronn und Stuttgart gelegene Wildparadies Tripsdrill
bietet die Möglichkeit einer naturnahen Auszeit vom Faschingstrubel.
Der 47 Hektar große Wildpark hat 365 Tage im Jahr geöffnet und ist die Heimat von über 60 Tierarten. Mit dem Erlebnispaket „Nächtliches Abenteuer unter Wölfen“ steht in den Faschingsferien noch ein besonders spannendes Übernachtungsangebot auf dem Programm.
Fast überall in Deutschland ist die närrische Zeit wieder angebrochen! Die einen sagen „Fastnacht“, die anderen „Karneval“. Die einen rufen „helau“, die anderen „alaaf“ – und im sächsischen Triptis schallt tatsächlich der Karnevalsruf „Trips Trill“ durch die Luft. Die Tiere im Wildparadies Tripsdrill nehmen den Faschingstrubel mit Gelassenheit. Einige von ihnen wirken ohnehin das ganze Jahr über wie kostümiert: Der Waldrapp mit seinem bizarren Nackenschopf, das Yak mit seinem zotteligen Fell, der Polarfuchs mit seinem dichten Winterpelz oder der Truthahngeier mit seiner Glatze.
Für die Besucher bietet das Wildparadies die Möglichkeit einer naturnahen Auszeit vom Fasching: Ganz entspannt kann man hier durch begehbare Gehege spazieren, zahme Hirsche aus der Hand füttern und insgesamt 60 Tierarten beobachten. Ereignisreich und lehrreich zugleich geht es bei den Greifvogel-Flugvorführungen um 11:30 Uhr und 15:30 Uhr, der Fütterung bei den Fischottern um 13:45 Uhr und bei Wolf, Luchs & Wildkatze um 14:30 Uhr zu.
Wenn die Bären keine Winterruhe mehr halten, sind auch sie bei der Fütterung mit dabei. Alle Programmpunkte finden in den Faschingsferien täglich statt. Wem das noch nicht genug Naturerlebnis ist, der kann auf dem Walderlebnispfad die Natur des Waldes entdecken oder sich auf dem großen Abenteuerspielplatz austoben. In der urigen Wildsau-Schenke mitten im Wald kann man sich aufwärmen und mit deftigen Speisen sowie warmen und kalten Getränken stärken.
Direkt an das Wildparadies grenzt das Natur-Resort Tripsdrill mit seinen 48 Baumhäusern. Die hier übernachtenden Gäste genießen den Komfort eines Hotelzimmers – aber auf außergewöhnliche Art und Weise in luftiger Höhe. Jedes Baumhaus verfügt über einen Aufenthaltsbereich mit Flachbildfernseher, kostenfreiem WLAN, Minibar, Kaffeepadmaschine sowie einem eigenen Sanitärbereich mit Dusche und WC. Dank Fußbodenheizung ist es selbst in frostigen Nächten kuschlig warm.
Von Freitag, 9. Februar 2024 bis Freitag, 16. Februar 2024 ist im Natur-Resort das Erlebnispaket „Nächtliches Abenteuer unter Wölfen“ buchbar. Es enthält neben der Baumhaus-Übernachtung mit Frühstück und Eintritt ins Wildparadies an allen Aufenthaltstagen zusätzlich einen Empfang mit Glühwein oder Punsch, Tierlaternenbasteln für die Kinder sowie eine Nachtwanderung mit Fütterung der Wölfe. Übrigens: Das Natur-Resort wurde beim Parkscout Publikums Award 2023 als beliebtester Ferienpark ausgezeichnet.
Das Wildparadies Tripsdrill hat ganzjährig täglich ab 9:00 Uhr geöffnet. Der Wildparadies-Pass ist online zum Sparpreis von 14 Euro für Erwachsene und Jugendliche sowie 11 Euro für Kinder und Senioren auf https://shop.tripsdrill.de buchbar. Kinder unter 4 Jahren bekommen freien Eintritt. Ermäßigte Tickets, zum Beispiel für Menschen mit Behinderungen, Schwangere oder Geburtstagskinder, sind nur an der Kasse vor Ort erhältlich.
Der 47 Hektar große Wildpark hat 365 Tage im Jahr geöffnet und ist die Heimat von über 60 Tierarten. Mit dem Erlebnispaket „Nächtliches Abenteuer unter Wölfen“ steht in den Faschingsferien noch ein besonders spannendes Übernachtungsangebot auf dem Programm.
Fast überall in Deutschland ist die närrische Zeit wieder angebrochen! Die einen sagen „Fastnacht“, die anderen „Karneval“. Die einen rufen „helau“, die anderen „alaaf“ – und im sächsischen Triptis schallt tatsächlich der Karnevalsruf „Trips Trill“ durch die Luft. Die Tiere im Wildparadies Tripsdrill nehmen den Faschingstrubel mit Gelassenheit. Einige von ihnen wirken ohnehin das ganze Jahr über wie kostümiert: Der Waldrapp mit seinem bizarren Nackenschopf, das Yak mit seinem zotteligen Fell, der Polarfuchs mit seinem dichten Winterpelz oder der Truthahngeier mit seiner Glatze.
Für die Besucher bietet das Wildparadies die Möglichkeit einer naturnahen Auszeit vom Fasching: Ganz entspannt kann man hier durch begehbare Gehege spazieren, zahme Hirsche aus der Hand füttern und insgesamt 60 Tierarten beobachten. Ereignisreich und lehrreich zugleich geht es bei den Greifvogel-Flugvorführungen um 11:30 Uhr und 15:30 Uhr, der Fütterung bei den Fischottern um 13:45 Uhr und bei Wolf, Luchs & Wildkatze um 14:30 Uhr zu.
Wenn die Bären keine Winterruhe mehr halten, sind auch sie bei der Fütterung mit dabei. Alle Programmpunkte finden in den Faschingsferien täglich statt. Wem das noch nicht genug Naturerlebnis ist, der kann auf dem Walderlebnispfad die Natur des Waldes entdecken oder sich auf dem großen Abenteuerspielplatz austoben. In der urigen Wildsau-Schenke mitten im Wald kann man sich aufwärmen und mit deftigen Speisen sowie warmen und kalten Getränken stärken.
Direkt an das Wildparadies grenzt das Natur-Resort Tripsdrill mit seinen 48 Baumhäusern. Die hier übernachtenden Gäste genießen den Komfort eines Hotelzimmers – aber auf außergewöhnliche Art und Weise in luftiger Höhe. Jedes Baumhaus verfügt über einen Aufenthaltsbereich mit Flachbildfernseher, kostenfreiem WLAN, Minibar, Kaffeepadmaschine sowie einem eigenen Sanitärbereich mit Dusche und WC. Dank Fußbodenheizung ist es selbst in frostigen Nächten kuschlig warm.
Von Freitag, 9. Februar 2024 bis Freitag, 16. Februar 2024 ist im Natur-Resort das Erlebnispaket „Nächtliches Abenteuer unter Wölfen“ buchbar. Es enthält neben der Baumhaus-Übernachtung mit Frühstück und Eintritt ins Wildparadies an allen Aufenthaltstagen zusätzlich einen Empfang mit Glühwein oder Punsch, Tierlaternenbasteln für die Kinder sowie eine Nachtwanderung mit Fütterung der Wölfe. Übrigens: Das Natur-Resort wurde beim Parkscout Publikums Award 2023 als beliebtester Ferienpark ausgezeichnet.
Das Wildparadies Tripsdrill hat ganzjährig täglich ab 9:00 Uhr geöffnet. Der Wildparadies-Pass ist online zum Sparpreis von 14 Euro für Erwachsene und Jugendliche sowie 11 Euro für Kinder und Senioren auf https://shop.tripsdrill.de buchbar. Kinder unter 4 Jahren bekommen freien Eintritt. Ermäßigte Tickets, zum Beispiel für Menschen mit Behinderungen, Schwangere oder Geburtstagskinder, sind nur an der Kasse vor Ort erhältlich.
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Deutsches Kinderhilfswerk zum Safer Internet Day 2024: Informationelle
Selbstbestimmung ist Kinderrecht.
Das Deutsche Kinderhilfswerk weist zum heutigen „Safer Internet Day“ am 6. Februar 2024, auf die Wichtigkeit der informationellen Selbstbestimmung auch für Kinder hin. „Informationelle Selbstbestimmung ist ein Kinderrecht und kein Thema, von dem nur Erwachsene betroffen sind. Insbesondere bei der rasanten Entwicklung im Bereich der Künstlichen Intelligenz müssen die Perspektiven und Rechte von Kindern gemäß UN-Kinderrechtskonvention stets beachtet werden. Das ist derzeit leider nicht der Fall: So werden beispielsweise Systeme der Künstlichen Intelligenz bereits mit Kinderdaten aus unbestimmten Quellen trainiert, wodurch den Kindern jegliche Möglichkeit zur Einwilligung genommen wird und sie keine Kontrolle über die Nutzung ihrer Daten haben.
Ein solcher Kontrollverlust kann derzeit noch nicht absehbare Konsequenzen nach sich ziehen und muss in Zukunft vermieden werden. Und nicht nur das: Die Berücksichtigung von Kinderrechten bereits im Designprozess, Stichwort Kinderrechte by Design, muss Maxime einer ethischen, kindgerechten Produkt- und Angebotsgestaltung sein“, betont Holger Hofmann, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes.
Und er fügte hinzu: „Künstliche Intelligenz wird auch zur Gesichtserkennung im öffentlichen Raum trainiert, was nach einer neuen EU-Richtlinie eine Hochrisikoanwendung ist. Besonders ist dabei zu beachten, dass die dafür notwendige Erfassung biometrischer Daten schon per se ein Datenschutzrisiko in sich birgt. Bei Kindern sind biometrische Daten noch stetigen Änderungen unterworfen. Diese in Trainingsdaten für die Künstliche Intelligenz zu verwenden, bringt ein hohes Risiko der Falscherkennung mit sich.“
„Aktuell sind viele Kinder und Jugendliche mit sogenannten Deepfakes konfrontiert. Deepfakes sind mit KI erstellte Bildbearbeitungen, in denen die Gesichter oder Körper realer Personen in fremde Kontexte eingefügt werden. Die Tools für die Erstellung solcher Bilder erfreuen sich hoher Beliebtheit in den App-Stores und die erstellten Bilder verbreiten sich auf Schulhöfen rasant schnell. Insbesondere sexualisierte Darstellungen von Mitschülerinnen und Mitschülern verstören die Betroffenen und sind eine bisher kaum regulierte Form digitaler Gewalt“, erläutert Hofmann.
Deshalb appelliert das Deutsche Kinderhilfswerk an die Bundesregierung, sich auf nationaler Ebene bei Themen der Künstlichen Intelligenz für die Kinderrechte stark zu machen. Es gilt das frisch verabschiedete EU KI-Gesetz nun national umzusetzen. Dabei muss sichergestellt werden, dass die Umsetzung dem Koalitionsvertrag folgt und keine biometrische Überwachung im öffentlichen Raum zulässt.
Eine entsprechende Überwachung auch von Kindern widerspricht fundamental den in der UN-Kinderrechtskonvention festgeschriebenen Kinderrechten auf Datenschutz und Privatsphäre. Und auch das Phänomen Deepfakes bedarf einer schnellen, praktikablen Lösung, einfache Wasserzeichen werden den angerichteten Schaden bei Opfern nicht vermeiden können.
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Das Deutsche Kinderhilfswerk weist zum heutigen „Safer Internet Day“ am 6. Februar 2024, auf die Wichtigkeit der informationellen Selbstbestimmung auch für Kinder hin. „Informationelle Selbstbestimmung ist ein Kinderrecht und kein Thema, von dem nur Erwachsene betroffen sind. Insbesondere bei der rasanten Entwicklung im Bereich der Künstlichen Intelligenz müssen die Perspektiven und Rechte von Kindern gemäß UN-Kinderrechtskonvention stets beachtet werden. Das ist derzeit leider nicht der Fall: So werden beispielsweise Systeme der Künstlichen Intelligenz bereits mit Kinderdaten aus unbestimmten Quellen trainiert, wodurch den Kindern jegliche Möglichkeit zur Einwilligung genommen wird und sie keine Kontrolle über die Nutzung ihrer Daten haben.
Ein solcher Kontrollverlust kann derzeit noch nicht absehbare Konsequenzen nach sich ziehen und muss in Zukunft vermieden werden. Und nicht nur das: Die Berücksichtigung von Kinderrechten bereits im Designprozess, Stichwort Kinderrechte by Design, muss Maxime einer ethischen, kindgerechten Produkt- und Angebotsgestaltung sein“, betont Holger Hofmann, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes.
Und er fügte hinzu: „Künstliche Intelligenz wird auch zur Gesichtserkennung im öffentlichen Raum trainiert, was nach einer neuen EU-Richtlinie eine Hochrisikoanwendung ist. Besonders ist dabei zu beachten, dass die dafür notwendige Erfassung biometrischer Daten schon per se ein Datenschutzrisiko in sich birgt. Bei Kindern sind biometrische Daten noch stetigen Änderungen unterworfen. Diese in Trainingsdaten für die Künstliche Intelligenz zu verwenden, bringt ein hohes Risiko der Falscherkennung mit sich.“
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Das Deutsche Kinderbulletin fordert den dringenden Ausbau des
Kinderschutzes durch die Jugendämter.
„Der Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Vernachlässigung und Gewalt muss oberste Priorität bei jeglichem politischen Handeln haben. Die Gesetze sind vorhanden, aber sie müssen endlich auch angewendet werden!“, so ein Sprecher des Deutschen Kinderbulletins.
Deutschlands Jugendämter können Kinder und Jugendliche kaum vor häuslicher Vernachlässigung und Gewalt schützen. Der Grund: es fehlt an Personal, die wenigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind völlig überlastet, und es fehlen ebenso geeignete Plätze, um Kinder in Not unterzubringen. Dies hat eine im Januar 2024 veröffentlichte Umfrage von Report Mainz bei knapp 600 Jugendämtern ergeben.
Fast jedes vierte Jugendamt räumte anonym ein, dass es 2023 wegen der unhaltbaren Zustände zu einer Gefährdung von Kindern beziehungsweise Jugendlichen gekommen sei.
Dr. Wolfram Hartmann (DKB) sagte dazu: „So kann es nicht weitergehen. Das ist staatlich hingenommene Kindeswohlgefährdung. Seit 2012 gibt es ein Bundeskinderschutzgesetz, in dem klare Vorgaben auch zu Hausbesuchen gemacht werden. 2015 gab es eine erste Evaluation und man hat so getan, als ob alles bestens wäre. So schrieb die damalige Familienministerin Schwesig: ‚Kinderschutz ist untrennbar verbunden etwa mit Beschwerde- und Beteiligungsrechten für Kinder und Jugendliche, aber auch mit guten Unterstützungsangeboten für Familien.
Vom Kind aus gedacht müssen Kinder und Jugendliche insgesamt, also in all ihren Lebensbezügen, gestärkt werden. Denn nur starke Kinder mit starken Rechten können ihre Rechte auch einfordern und durchsetzen. Die Angebote der Kinder- und Jugendhilfe, aber auch Unterstützungsprozesse und Schutzmaßnahmen müssen deshalb noch stärker als bisher am Kind ausgerichtet werden.‘
Dem ist ganz offensichtlich nicht so und die erschreckenden Berichte aus den letzten drei Jahren über schwerste Verletzungen des Rechts von Kindern auf körperliche und seelische Unversehrtheit (wie beispielsweise die Fälle in Lügde, Wermelskirchen, Bergisch-Gladbach, Münster, Dinslaken) haben immer wieder schlimme Versäumnisse der Jugendämter offengelegt.
Auch das 2021 in Kraft getretene Kinder- und Jugendstärkungsgesetz scheint Kinder und Jugendliche aufgrund staatlicher Versäumnisse nicht wirklich zu schützen. Hier gibt es noch viel zu tun und man kann das Versäumen nicht immer mit Personalmangel entschuldigen. Nach Artikel 6 des Grundgesetzes übt der Staat das Wächteramt über das Kindeswohl aus.“
„Der Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Vernachlässigung und Gewalt muss oberste Priorität bei jeglichem politischen Handeln haben. Die Gesetze sind vorhanden, aber sie müssen endlich auch angewendet werden!“, so ein Sprecher des Deutschen Kinderbulletins.
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Dem ist ganz offensichtlich nicht so und die erschreckenden Berichte aus den letzten drei Jahren über schwerste Verletzungen des Rechts von Kindern auf körperliche und seelische Unversehrtheit (wie beispielsweise die Fälle in Lügde, Wermelskirchen, Bergisch-Gladbach, Münster, Dinslaken) haben immer wieder schlimme Versäumnisse der Jugendämter offengelegt.
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Unterstützen Sie den Naturschutz-Tierpark Görlitz-Zgorzelec mit einem
Besuch und erhalten Sie 50 Prozent Eintritts-Rabatt an Montagen.
Auch der Winter ist eine gute Zeit, den Görlitzer Tierpark zu besuchen. Und mit dem 50 Prozent Eintritts-Rabatt an Montagen auf den Tageseintritt ist der Besuch jetzt besonders günstig.
Viele Tiere sehen in ihrem Winterkleid besonders prächtig aus: Trampeltiere, Yaks, Manule, Steinböcke und Sika-Hirsche zeigen sich in einem dichten Winterfell. Chinasittiche, Temminck-Tragopane, Ohrfasane, Otter und Schneeeulen kommen ebenfalls aus Kaltregionen und fühlen sich sichtlich wohl bei den niedrigen Temperaturen. Bei den Roten Pandas ist jetzt sogar Paarungszeit, in dieser sind die kleinen Katzenbären besonders aktiv.
Der Naturschutz-Tierpark Görlitz-Zgorzelec ist ein gemeinnütziger Verein. Er muss seine Tiere und Anlagen auch im Winter versorgen und ruft deshalb alle Tierparkfreunde zu einem Unterstützungsbesuch auf.
Die 50 Prozent-Eintritts-Rabatt-Aktion gilt an den Montagen, 29. Januar 2024, 05. Februar 2024 und 12. Februar 2024.
Also, nix wie hin in den Tierpark Görlitz!
Wie auf dem Foto zu sehen, können Sie die Trampeltiere hautnah erleben.
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2,3 Prozent aller Schülerinnen und Schüler wiederholten im Schuljahr
2022/23 eine Klassenstufe.
Nach deutlichen Schwankungen aufgrund der veränderten Versetzungsregelungen im Zuge der COVID-19-Pandemie haben im Schuljahr 2022/23 wieder weniger Kinder und Jugendliche eine Klassenstufe wiederholt als im Schuljahr zuvor.
Insgesamt traf dies auf 2,3 Prozent aller Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden Schulen zu. Die bundesweite Quote war somit etwas niedriger als im Schuljahr 2021/2022 mit 2,4 Prozent, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte.
Insgesamt waren es im Schuljahr 2022/23 rund 148.800 Schülerinnen und Schüler, die entweder zuvor nicht versetzt worden waren, oder freiwillig das Schuljahr wiederholten. Das waren 7.000 weniger als im Schuljahr 2021/2022.
Allerdings lagen für das Schuljahr 2022/23 keine Daten für das Saarland vor, wo im Schuljahr 2021/22 noch 1.500 Schülerinnen und Schüler eine Klassenstufe wiederholt hatten.
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Die Erzieher-Ausbildung ist wie der spätere Beruf sehr vielseitig und
abwechslungsreich.
Es gibt verschiedene Zugangsmöglichkeiten, was die Ausbildung auch für Menschen interessant macht, die schon einen anderen Beruf erlernt haben und in den sozialen Bereich einsteigen möchten.
Wer sich für diese Ausbildung interessiert, sollte am Mittwoch, 31. Januar 2024, um 17:00 Uhr, in die GGSD Fachakademie für Sozialpädagogik Ingolstadt kommen.
Am Standort Bei der Hollerstaude 19 erfahren Sie alles über Zugangsvoraussetzungen, Ausbildungsinhalte und Einsatzbereiche. Es ist keine vorherige Anmeldung nötig.
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Sonntagsführung zu den Highlights des Kelten-Römer-Museums Manching.
Am Sonntag, 28. Januar 2024, um 14:00 Uhr, bietet das Kelten-Römer-Museum eine Führung zu den archäologischen Highlights der Dauerausstellung an.
Gemeinsam mit dem Archäologen Markus Strathaus begeben sich die Gäste auf eine faszinierende Zeitreise in die Keltenstadt von Manching, die zu den bedeutendsten eisenzeitlichen Siedlungen Europas zählt. Dabei lernen sie herausragende Funde wie das geheimnisvolle Kultbäumchen, den mächtigen „Murus Gallicus“ oder faszinierende Grabbeigaben kennen.
Wie sicherte das Imperium Romanum seine Grenzen an der Donau und welche Bedeutung kam dem Militärkastell von Oberstimm dabei zu? Was für eine Rolle spielten die beiden berühmten römischen Patrouillenboote? Diesen und anderen Fragen geht die Führung in der Römerabteilung nach.
Teilnehmerzahl: ab 3 bis maximal 29 Personen.
Dauer der Führung: zirka 1 Stunde.
Eine vorherige Anmeldung per E-Mail ist bis Freitag, 26. Januar 2024 um 16:00 Uhr anDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
möglich. Anmeldungen, die nach diesem Termin eingehen, werden nicht mehr
berücksichtigt.
Eventuell vorhandene Restplätze werden am Tag der Veranstaltung vor Ort bekannt gegeben.
Treffpunkt ist um 14:00 Uhr im Foyer des Museums.
Kosten pro Gast: Erwachsene: 5 Euro zuzüglich 3 Euro ermäßigter Eintritt
Kinder und Jugendliche von 6 bis 17 Jahre: 2,50 Euro zuzüglich 2 Euro ermäßigter Eintritt
Kinder bis 5 Jahre: Führung & Eintritt frei
Es gelten vergünstigte Familientarife!
Kelten-Römer-Museum Manching
Im Erlet 2
85077 Manching
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Erlass einer Allgemeinverfügung zum schnelleren Einsatz von
qualifizierten Quereinsteigerinnen und Quereinsteigern.
Bayerns Familienministerin Ulrike Scharf betont: „Wir erleichtern den Einsatz von qualifiziertem Personal in unseren Kitas und stehen bei der Herausforderung Fachkräftemangel fest an der Seite der Kommunen und Kita-Träger! Um auch qualifizierte Kräfte ohne klassische Erzieherausbildung in den Kitas einsetzen zu können, beschleunigen wir das Einstellungsverfahren. Die Verwaltungen werden dadurch ebenfalls deutlich entlastet. Ziel ist es noch mehr Menschen von diesem sinnstiftenden Beruf zu überzeugen und zu begeistern. Die Qualität der frühkindlichen Bildung hat für mich bei allen Maßnahmen stets oberste Priorität und ist nicht verhandelbar!“
Das Bayerische Familienministerium hat eine Allgemeinverfügung erlassen, die bei der Herausforderung des Fachkräftemangels unterstützen soll und Erleichterungen bringt. Die Allgemeinverfügung ermöglicht es, in Standardfällen Personal mit anderer Qualifikation, aber ohne klassische Erzieher- oder Kinderpflegeausbildung, schneller und ohne aufwändige Einzelfallprüfung in Kindertageseinrichtungen einsetzen zu können.
Beispielsweise stimmt das Bayerisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales in der Allgemeinverfügung dem Einsatz von Personen, die einen inländischen Bachelorabschluss oder ein Diplom in Pädagogik, Erziehungs- oder Bildungswissenschaften haben und mindestens sechs Monate in einer Kindertageseinrichtung im pädagogischen Bereich praktisch tätig waren, als pädagogische Fachkraft zu. Auch dem Einsatz von staatlich geprüften Sozialassistentinnen und Sozialassistenten als pädagogische Ergänzungskraft wird generell zugestimmt. Bei diesem Abschluss handelt es sich um ein Pendant zum bayerischen Abschluss der staatlich geprüften Kinderpflegerin bzw. Kinderpfleger.
Mit der erlassenen Allgemeinverfügung wird dem Fachkraftmangel im Bereich der Kindertagesbetreuung aktiv entgegengetreten und der Einsatz von qualifiziertem Personal erleichtert. Damit können die Träger noch schneller reagieren und die betreffenden pädagogischen Kräfte können unbürokratisch und ohne weitere Genehmigung in einer bayerischen Kindertageseinrichtung tätig werden und diese wechseln.
Bayerns Familienministerin Ulrike Scharf betont: „Wir erleichtern den Einsatz von qualifiziertem Personal in unseren Kitas und stehen bei der Herausforderung Fachkräftemangel fest an der Seite der Kommunen und Kita-Träger! Um auch qualifizierte Kräfte ohne klassische Erzieherausbildung in den Kitas einsetzen zu können, beschleunigen wir das Einstellungsverfahren. Die Verwaltungen werden dadurch ebenfalls deutlich entlastet. Ziel ist es noch mehr Menschen von diesem sinnstiftenden Beruf zu überzeugen und zu begeistern. Die Qualität der frühkindlichen Bildung hat für mich bei allen Maßnahmen stets oberste Priorität und ist nicht verhandelbar!“
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Die GGSD-Berufsfachschulen informieren im Ingolstädter Marienheim über
ihr Ausbildungsangebot.
Am Dienstag, 23. Januar 2024, von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr, informieren die GGSD-Berufsfachschulen in der Anatomiestraße 12 über die Ausbildungen zum/zur Kinderpfleger/in sowie zum/zur Assistent/in für Ernährung und Versorgung (Hauswirtschafter/in).
Besucherinnen und Besucher erhalten dann ausführliche Informationen rund um die Ausbildungen und lernen Zugangsvoraussetzungen, Ausbildungsinhalte und Einsatzbereiche kennen.
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Weitere Informationen finden Sie auf www.ggsd.de/ingolstadt
Am Dienstag, 23. Januar 2024, von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr, informieren die GGSD-Berufsfachschulen in der Anatomiestraße 12 über die Ausbildungen zum/zur Kinderpfleger/in sowie zum/zur Assistent/in für Ernährung und Versorgung (Hauswirtschafter/in).
Besucherinnen und Besucher erhalten dann ausführliche Informationen rund um die Ausbildungen und lernen Zugangsvoraussetzungen, Ausbildungsinhalte und Einsatzbereiche kennen.
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Weitere Informationen finden Sie auf www.ggsd.de/ingolstadt
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